Tag des offenen Denkmals – auch in diesem Jahr viele Besucher

Wie in den vergangenen Jahren war die Mühle Zumbülte am Tag des offenen Denkmals für Interessierte geöffnet. Natürlich war es wieder möglich, sich die Mühlentechnik anzuschauen und von den Mühlenfreunden erklären zu lassen, die Fortschritte bei der Restaurierung zu sehen und die Atmospäre zu spüren, wenn das Wasserrad die vielen Maschinen in Bewegung setzt.

Zusätzlich hatte Familie Zumbülte eine Ausstellung organisieren können mit Holzschnitten des Coesfelder Künstlers Heinrich Everz (1822 – 1967).

Heinrich Everz fuhr in den 1930er-Jahren durch die Orte des Münsterlands und fertigte eine große Anzahl von Holzschnitten mit Motiven aus diesen Orten an. Er zeichnete die alten Häuser, Wasserburgen, stillen Gassen und romantischen Winkel, aber auch die aufstrebende Industrie und hielt das vergehende Bild im Schwarz-Weiß seiner Holzschnitte fest.

Daneben schuf er eine Fülle von Holzschnitten mit plattdeutschen Sprüchen und mit religiösen Texten. Er entwarf Glückwünschkarten, sogar als individuelle Geburtsanzeigen, und vieles mehr.

Die in der Ausstellung gezeigten Bilder wurden zur Verfügung gestellt von den Familien Tombrock und Zumbülte, sowie von Herrn Th. Wüllner, der als Enkel den Nachlass von Heinrich Everz verwaltet.

Trotz der großen Hitze kamen viele Besucher in die Mühle, wenn auch nicht ganz so viele wie in den Vorjahren. Das hatte aber den Vorteil, dass man sich mit den Besuchern, die alle großes Interesse zeigten, länger und intensiver unterhalten und austauschen konnte,

Tag des offenen Denkmals 2023

Am Sonntag, 10.09.2023 findet wieder bundesweit der Tag des offenen Denkmals statt, in diesem Jahr unter dem Motto „Talent Monument“. Auch die Mühle Zumbülte wird wieder an diesem Tag in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet sein. Besucherinnen und Besucher können sich von den Talenten der Mühlenfreunde im Heimatverein überzeugen und sich zeigen lassen, was sie in der Mühle in den vergangenen Monaten geschafft haben. Inzwischen kann die Mühle durchaus als Mühlenmuseum bezeichnet werden, was viele Besucher in den letzten Monaten bestätigten.

Ganz kurzfristig ist es auch noch gelungen, eine Ausstellung zu organisieren, in der Bilder gezeigt werden, die mit Nottuln und mit der Mühle zu tun haben: Holzschnitte des Coesfelder Künstlers Heinrich Everz.

Vor Jahren hingen in vielen Nottulner Wohnungen Bilder der Kirche, der Kurien oder von Bildstöcken: Holzschnitte des Coesfelder Künstlers Heinrich Everz (1822 – 1967). Inzwischen sind viele verschwunden, da sie als unmodern wahrgenommen werden.

Am Denkmaltag werden in der Mühle eine große Anzahl dieser Bilder igezeigt.

Heinrich Everz fuhr in den 1930er-Jahren durch die Orte des Münsterlands und fertigte eine große Anzahl von Holzschnitten mit Motiven aus diesen Orten an. Er zeichnete die alten Häuser, Wasserburgen, stillen Gassen und romantischen Winkel, aber auch die aufstrebende Industrie und hielt das vergehende Bild im Schwarz-Weiß seiner Holzschnitte fest.

Daneben schuf er eine Fülle von Holzschnitten mit plattdeutschen Sprüchen und mit religiösen Texten. Er entwarf Glückwünschkarten, sogar als individuelle Geburtsanzeigen, und vieles mehr.

Die in der Ausstellung gezeigten Bilder wurden zur Verfügung gestellt von den Familien Tombrock und Zumbülte, sowie von Herrn Th. Wüllner, der als Enkel den Nachlass von Heinrich Everz verwaltet.

Blick auf die Kirche, Holzschnitt von 1939

Auch wenn Holzschnitte heute nicht mehr gefragt sind, können sie immer noch beeindrucken. Heinrich Everz Werke sind handwerklich und künstlerisch hochwertig, vermitteln Stimmungen und Athmosphäre der Orte und Landschaften. Seine Texte sind tiefsinnig und zeugen von feinsinnigem Humor, seine religiösen Bilder sind geprägt von tiefem Glauben.

Nicht nur ältere Leute können sich die Bilder anschauen und sich an „alte Zeiten“ erinnern. Auch junge Leute können alte Ansichten kennenlernen und

Tor zur Sendeschen Kurie
Ursprünglich stand das Tor an der Straße als Eingangstor zum sehr großen „Vorgarten“, es wurde an die Brücke versetzt, als der Stiftsplatz gepflastert wurde.

Mühlentag 2023 – so viele Besucher wie noch nie

Am Abend waren alle Beteiligten geschafft und müde, aber auch sehr zufrieden. So viele Besucher waren bisher noch nicht zum Mühlentag gekommen – bei 550 haben wir aufgehört zu zählen.
Aber es gab ja auch eine Menge zu sehen. Das Mühlrad lief 8 Stunden lang und trieb die meisten Maschinen an, so dass sich auf allen Ebenen Räder drehten, die Mahlgänge liefen, genauso wie die Elevatoren oder Mischer.

Zusätzlich gab es draußen einiges zu sehen und zu hören. Schon um 8:00 kamen knatternd die alten Traktoren angefahren, um sich vor der Mühle aufzustellen. Nicht nur Kinder waren begeistert von den Oldtimern, auch manch Erwachsener freute sich, auf so einem alten Gefährt mal Platz zu nehmen.

Felix Dondrup baute einen 90 Jahre alten 4-Takt-Standmotor auf, mit dem er eine alte Schrotmühle antreiben konnte, wie sie vor Jahren auf vielen kleineren Bauernhöfen gebraucht wurden, um Futtergetreide zu schroten. Mehrmals im Laufe des Tages war das Knattern dieses Motors im Umkreis zu hören, aber sehr anschaulich konnte man beobachten, wie einige Kilogramm Getreide geschrotet wurden.

Die „Plattdeutsche Laienspielschar Nottuln“ hatte eine kleine Bühne mit Requisiten aufgebaut, dort wurden im Laufe des Tages zweimal drei plattdeutsche Sketche aufgeführt – sehr zum Vergnügen etlicher Zuschauerinnen und Zuschauer.
Die plattdeute Laienspielschar sorgte auch für Essen und Trinken, bis zum späten Nachmittag hatten 220 Grillwürstchen ihre abnehmer gefunden.

Und dann waren da noch mehrere besondere Gäste. Die Bundestagsabgeordnete Frau Dr. Spallek besuchte die Mühle und zeigte sich beeindruckt von der Renovierung und vom jetzigen Zustand der Mühle.

Unerwartet und berührend war der Besuch des 85-jährigen Heinz Harenbrock aus Borghorst. Er war 1952 Lehrling in der Mühle Zumbülte gewesen und hatte in der Kammer über dem Wasserrad schlafen müssen. „Das Kreuz hängt ja noch an der gleichen Stelle wie 1952!“ rief er überrascht aus, als er in die restaurierte Schlafkammer trat.

Und da war da noch der Herr, der mit dem alten Hanomag-LKW angefahren kam, auf der Ladefläche einige alte Säcke. Da konnten wir demonstrieren, wie früher die Mühlenkunden ihr Getreide brachten und wie es mit dem Aufzug in die Mühle transportiert wurde.

Fazit eines bemerkenswerten Tages: Wir haben uns über die vielen Besucherinnen und Besucher gefreut, besonders über die vielen Familien mit Kindern.
Bedanken möchten wir uns für die vielen Spenden, die uns helfen, die weitere Restaurierung der Mühle zu finanzieren.

Mühlentag 2023

Auch in diesem Jahr nimmt die Mühle Zumbülte wieder am Deutschen Mühlentag teil, der traditionell immer am Pfingstmontag stattfindet.

Die Mühlenfreunde können an diesem Tag die Fortschritte bei der Restaurierung der Mühle zeigen. Inzwischen sind fast alle Maschinen lauffähig. Es ist, wie viele Besucher bestätigen, beeindruckend, wenn man sehen kann, wie so viele Räder und Maschinen sich bewegen, angetrieben vom Wasserrad.

Zusätzlich werden wieder etliche Oldtimer-Traktoren ausgestellt, an denen gezeigt werden kann, wie sich die Landmaschinentechnik sich in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat.

Als besondere Gäste nehmen in diesem Jahr Mitglieder der plattdeutschen Laienspielschar Nottuln teil. Sie werden plattdeutsche Sketche aufführen. Zusätzlich übernehmen sie Teile der Bewirtung. Denn diesmal soll auch etwas zum Essen und Trinken geben:
kühle Getränke, frisch gebrühter Kaffee und Grillwürstchen werden angeboten.

Öffnungszeiten: 10:00 – 18:00 Uhr

Was wir in 2022 geschafft haben

Auch im Jahr 2022 waren die Mühlenfreunde sehr fleißig und kamen an fast jeden Dienstagmorgen zum Mühlen-Arbeitseinsatz.
Dabei wurde vieles erreicht, vor allem im Dachgeschoss.

Alle Maschinen wurden gereinigt, dabei mussten noch einmal Unmengen an Staub und Dreck beseitigt werden.
Anschließend wurden die Maschinen und weitere Holzteile mit einer Lasur gestrichen, nicht nur für das Aussehen sondern auch als Schutz der Hölzer.
Aber bis die Maschinen wieder lauffähig waren, mussten die Lager der Achsen und Wellen gereinigt und geölt werden.

Viel Zeitaufwand erforderten auch die Riemen der Transmission. Die alten Lederriemen waren seit über 40 Jahren nicht mehr in Bewegung, viele sind im Laufe der Jahre brüchig geworden. So konnte man immer wieder dienstags in der Mühle hören: „Schon wieder ist ein Riemen gerissen!“ Also mussten wir uns als Riemenschneider betätigen, passende Lederstücke suchen um die gerissenen Teile zu ersetzen. Die Hauptriemen für die Verbindung der Transmissionswellen von einem Stockwerk zum nächsten mussten allerdings ersetzt werden Zum Glück gibt es noch Firmen, die Flachriemen herstellen und liefern können. Neue Lederriemen sind allerdings unbezahlbar geworden, wir haben einige neue Riemen aus einem Gummi-Gewebe-Material bekommen.

Im Obergeschoss steht ein alter Elektromotor aus dem Jahr 1937, mit dem die Maschinen im Obergeschoss angetrieben werden konnten, wenn nicht genügend Wasser für das Mühlrad da war. Dieser Motor hatte sich mit Mehlstaub aus Jahrzehnten zugesetzt und hatte einen Gehäuseschluss, so dass die Sicherungen immer herausflogen, wenn man ihn in Betrieb nehmen wollte.
Zum Glück gibt es noch Handwerker, die solche alten Schätzchen wieder reparieren können. So konnte im vergangenen Frühjahr auch dieser Motor repariert werden.

Es ist ein beeindruckender Anblick, wenn jetzt vom Mühlrad unten angetrieben in allen drei Stockwerken Maschinen laufen:
– die beiden Mahlsteine,
-der Doppelwalzenstuhl,
– die beiden Mischer,
– drei Elevatoren,
– der Aufzug,
– der Trieur,
– die Schälmaschine und
– der Filterschrank.

Ende des Jahres kam dann noch ein wichtiger Schritt dazu, nämlich der Einbau einer neuen Elektroverteilung. Jetzt haben wir ausreichend Steckdosen und Starkstromsteckdosen, der Elektromotor ist direkt angeschlossen. Und die gesamte Elektroanlage entspricht den aktuellen Sicherheitsanforderungen.

Wir haben aber immer noch etwas zu tun: Als nächstes sollen im Dachgeschoss die letzten beiden Maschinen gängig gemacht werdern, der Aspirateur (die Reinigungsmaschine) und der Plansichter (die Maschinen mit den vielen Sieben zum Trennen des Mahlguts).

Außerdem ist da noch der Maschinenraum im hinteren Anbau, der noch restauriert werden muss.
Außerdem steht da der riesig große Elektromotor, der früher alle Maschinen angetriebn hat, wenn für das Wasserrad im Sommer nicht genügend Wasser im Nonnenbach war. Vielleicht kann man den auch noch wieder lauffähig machen ….

Tag des offenen Denkmals 2022

Seit 1993 findet in jedem Jahr am zweiten Sonntag im September der „Tag des offenen Denkmals“ in ganz Deutschland statt, in 2022 also am kommenden Sonntag, 11.09. 2022.

Auch in diesem Jahr öffnen an diesem Tag im Kreis Coesfeld eine Reihe von Denkmälern ihre Türen. Mit dabei ist wieder die Mühle Zumbülte, Mühlenstr. 14 in Nottuln. Die Familie Zumbülte und die Mühlenfreunde im Heimatverein Nottuln, die seit einigen Jahren die Mühle restauriert, laden dazu ein, die Fortschritte bei der Restaurierung der Mühlentechnik in Augenschein zu nehmen. Öffnungszeiten: 10:00 – 18:00 Uhr

Auch wenn der Nonnenbach bei der langen Dürre längst vollständig ausgetrocknet ist und auch im Mühlenteich nur noch sehr wenig Wasser ist, können die verschiedenen Maschinen in der Mühle laufen. Denn in der Mühle gab es von Anfang an zusätzliche Antriebe (Diesel- und Elektromotor). Ein alter Elektromotor von 1937 wurde kürzlich instand gesetzt und kann genutzt werden. Geplant ist, zu jeder vollen Stunde die Räder in Gang zu setzen.

Zusätzlich gibt es wieder eine Kunstausstellung: Wie vor zwei Jahren stellt die Künstlergruppe „Kreativa“ aus Coefeld unter der Leitung von Marie-Luise Schwan Skulpturen aus Speckstein aus unter dem Motto „Mühlstein – Speckstein – Steinkunst“.

Speckstein ist ein relativ weiches Material, das man mit Raspeln und Schleifpapier, aber auch mit Säge, Meißel und Klüpfel bearbeiten kann. Durch fleißiges Schleifen mit immer feinerem Schleifpapier erhält man eine sehr glatte Oberfläche, die zuletzt durch Lackieren oder Polieren sehr oft überraschende wunderschöne Farben bekommt.

Gut angeleitet und mit langjähriger Erfahrung haben die Künstlerinnen und Künstler aus diesem Stein sehr ausdrucksstarke, aber auch sehr individuelle Skulpturen geschaffen.

Einige Mitglieder der Gruppe beschäftigen sich außerdem mit Malerei und Radierungen und werden einige Bilder ausstellen.

Die ausgestellten Skulpturen und Gemälde werden in den Räumen der Mühle mit der technischen Einrichtung korrespondieren und ihre Wirkung entfalten.

Die Ausstellung wird am Samstag, 10.09.2022 um 14:00 Uhr eröffnet, am Denkmaltag während der Öffnungszeiten und zusätzlich auch am darauffolgenden Wochenende, Samstag, 17.09.2022 und Sonntag, 18.09.2022 jeweils von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet sein.

Impression aus der Ausstellung 2020

Neue Kunstausstellung in der Mühle

Im Rahmen des Soziokunstprojektes der Gruppe um die Nottulner Künstlerin Andrea Aupers werden in der Zeit vom 26. – 28. August 2022 auch Bilder in der Mühle Zumbülte ausgestellt.

Öffnungszeiten:

Freitag, 26.08. von 10 bis 17 Uhr,

Samstag, 27.08. von 10 bis 18 Uhr

Sonntag, 28.08. von 14 bis 18 Uhr

Die ausdrucksvollen, farbkräftigen Bilder bilden einen reizvollen Kontrast zur technischen Ausstattung der Mühle.

Einige Bilder sind aufgehängt: Erste Eindrücke der Ausstellung

Mühlentag 2022: wieder große Besucherzahl

In diesem Jahr konnte endlich wieder ein Deutscher Mühlentag stattfinden. Wie schon in den Jahren vor der Pandemie waren wieder sehr viele Menschen gekommen, junge wie alte, viele Familien mit Kindern. 10 Minuten vor der Öffnung stand die erste Gruppe vor der Tür und kurz vor 18:00 Uhr kamen die letzten.

Auffallend viele Besucher waren aus anderen Orten angereist, nicht nur aus den umliegenden Gemeinden, sondern auch aus weiter entfernten Orten. Einige gingen ziemlich schnell durch die Mühle, aber viele waren sehr interessiert und blieben bis zu einer Stunde, um sich alles anzuschauen oder sich zeigen zu lassen.

Wie immer konnten wir viele interessante Gespräche führen.

Am Ende des Tages waren wir ziemlich geschafft aber sehr zufrieden, konnten wir doch so erfahren, wie sehr unsere Bemühungen, die Mühle zu restaurieren und viele Maschinen wieder gängig zu machen, geschätzt werden.

Schlafen überm Wasserrad

Heute wäre es wahrscheinlich für Viele ein Abenteuer, vor 70 Jahren war es alltäglich: in der Mühle zu schlafen. Tatsächlich musste damals ein Geselle oder Müllerlehrling in der Mühle übernachten. In dem Anbau über dem Wasserrad war ein Schlafzimmer eingerichtet.

Dieses Schlafzimmer haben wir in den vergangenen Monaten restauriert. Die Verbretterung musste ausgebessert und angestrichen werden, außerdem wurden die Kabel für die Beleuchtung neu verlegt. Anschließend haben wir ein altes Bett, ein Schränkchen und eine alte Truhe aufgestellt. Übrigens: das Kreuz hing während der vielen Jahre seit Schließung der Mühle an der gleichen Stelle.

Inzwischen haben sich einige Besucher zum Probeschlafen angemeldet.

Allerdings haben wir bereits einen dauerhaften „Bewohner“. Seit einigen Wochen haben wir zur Freude vieler Kinder ein Maskottchen in der Mühle, eine große Puppe mit dem Namen „Gerd Roggenkamp“.

Erfreulich viele Besucher beim Tag des offenen Denkmals/Mühlentag

Trotz der Einschränkungen durch Corona (3G-Zugang, Maskenpflicht) fanden erstaunlich viele Besucher am Sonntag den Weg in die Mühle Zumbülte. 190 Mühleninteressierte schauten sich die Mühle an und informierten sich, welche Fortschritte in den letzten Monaten die Renovierungsarbeiten gemacht hatten.
Zum Glück verteilten sich die Besucher über den Tag – die erste Besucherin kam um 10:05 Uhr und die letzten gingen kurz vor 18:00 Uhr-, so dass es nie zu voll war und das Mühlenteam mit allen sprechen konnten.
Besonders großes Interesse weckte das gerade frisch renovierte und wieder eingerichtete Schlafzimmer in der Mühle, in der bis in die 1950er-Jahre ein Geselle oder Lehrling schlafen musste.
Auffallend viele Menschen kamen aus dem Umland nach Nottuln, offensichtlich war die Werbung für den „Tag des Offenen Denkmals“ sehr effizient.
Erfreulich war auch, dass alle Besucherinnen und Besucher mit großem Verständnis ohne jegliches Murren ihren Impfausweis vorzeigten und selbstverständlich ihre Masken im Innern aufsetzten. Das erleichterte den Tag sehr!

Nottuln