Zugegeben, die Aktiven des Heimatvereins und die Familie Zumbülte waren am Sonntagmorgen nicht nur gespannt auf den Tag, sondern auch angespannt, ob alles klappen würde.
Schon um 8:00 Uhr begannen die Vorbereitungen: Tische und Bänke aufstellen, Tischdecken auflegen und Blumenschmuck bereitstellen, die Kaffeemaschinen vorbereiten, den Getränkewagen auffüllen,… Und ab 9:30 Uhr kamen Franz Schlüter und Reinhold Gausepohl mit den ersten Unimogs an, ab 10:00 Uhr trafen sich die Mitglieder des Jugendorchester der BMV.
Und als um 11:00 Uhr das Jugendorchester das erste Stück spielte, war es richtig voll geworden, ca 180 Besucher waren gekommen, um mitzuerleben, wie das neue Wasserrad anlief.
Nach kurzen Ansprachen von Hans Moormann, Karl Hauk-Zumbülte und Bürgermeisterin Manuela Mahnke war es dann soweit.
Frau Mahnke durfte das Schütt hochkurbeln und mit einem großen Schwall Wasser setze sich das Rad in Bewegung. Sieben Stunden lief es dann ununterbrochen.
Ganz viele beeilten sich dann, in die Mühle zu kommen und zu sehen, wie sich das große Zahnrad und die erste Welle mit den weiteren Zahnrädern drehten.
So ging es dann bis 18:00 Uhr weiter, immer wieder kamen neue Gäste vorbei, schauten sich die Mühle an, setzten sich auf die Bänke im Schatten der Linde, tranken Kaffee oder kühle Getränke. Die vielen, von Nachbarn und Mitgliedern des Heimatvereins gespendeten Kuchen fanden so guten Absatz, dass abends noch 5 Stückchen übergeblieben waren.
Als dann so ab 17:30 Uhr der Besucherstrom nachließ, konnten alle Beteiligten stolz auf einen tollen Tag sein, der so abgelaufen war, wie es sich alle gewünscht hatten.
Hier einige erste Impressionen vom Tag:
Die WN veröffentlichte am 13.09.2016 einen ausführlichen Bericht.
Lesen Sie den Bericht in der Online-Ausgabe.